This cute couple decided to go for a pre-wedding session in scenic Lucerne while on their first trip to Europe. I won’t divulge any more here, neither their names nor where they come from since their wedding planning is all super top secret right now!
Gaby und Diego trauten sich letzten Samstag in den historischen Sälen vom Schloss Lenzburg . Lenny Kravitz und viel Live-Musik untermalten Trauung und Apéro stimmungsvoll. Die überraschend auftauchenden Schlossgeister konnten zwar niemanden ernsthaft erschrecken, dafür waren sie umso unterhaltsamer. Um die Feierlichkeiten fortzusetzen, begaben wir uns in eine gediegene Lokalität im Herzen der Altstadt, wo die Gäste zunächst beweisen mussten, wie gut sie das Brautpaar kannten.
Wahrscheinlich hätte nicht mal Hurrikan Ike gereicht, um das Strahlen von Melanie und Ivan an ihrem Hochzeitstag zu trüben. Die paar Regentropfen letzten Samstag wären zwar nicht nötig gewesen, hatten aber wenig Einfluss auf das Programm. Der Tag fing gleich mit der Trauung in den wunderschönen Sälen des Zivilstandamtes Basel an- einer der wenigen Orte, an denen hierzulande an einem Samstag geheiratet werden kann. Verschiedene Stationen folgten danach, vom feinen Apéro bis zur Stadtführung durch ein zeitweilig-bärtigem Dienstmädchen! Die zunächst gemütliche Fahrt im Luxus-Rheintaxi mit den weissen Ledersitzen endete mit einem wilden Rennen zwischen den Booten. Das Hochzeitsboot gewann knapp. Noch auf dem Wasser waren die seltsamen Klänge eines Dudelsacks zu hören, der uns bis zur historischen Feierlokalität am Rheinufer begleitete…
Offiziell hatten Antonia und Urs bereits am 8.8.08 geheiratet. Die Zeremonie führte der Leiter des regionalen Zivilstandsdienstes höchstpersönlich durch. Seine Erfahrung war offensichtlich: Es war die lockerste Trauung, die ich je erlebt habe! Die kirchliche Trauung fand letzten Samstag in der riesigen und reich beschmückten Kirche von Villmergen statt. Über diverse Zwischenstationen und Transportmittel gelang man schliesslich zu einer sehr schönen Location hoch über dem Sempachersee, wo eine Live-Kapelle und viele Einlagen bis spätnachts ordentlich für Stimmung sorgten…
Hier ein paar Bilder von Marlens Wedding Chillout Session.
Sie wagte sich barfuss auf Zürichs Langstrasse, legte einige coole Posen in einer abgelegenen Kapelle hin und lief durch einen kalten Bach um sich auf einen grossen Stein zu setzen wie die Meerjungfrau in Kopenhagen…
| Also, wozu eine Wedding Chillout?
Es ist die Gelegenheit, dein Hochzeitskleid nach deiner Hochzeit nochmals anzuziehen und das voll auszukosten. Frei von Zeitdruck und ständiger Sorge, das Kleid sauber halten zu müssen. Ziehe dein Kleid wie ein Paar bequeme Jeans an und probiere coole Fashion-Posen am Ort deiner Wahl aus. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Bringe deinen Ehemann mit. Eine Wedding Chillout Session ist in meinem Unlimited Plus Paket inbegriffen und in allen anderen für eine Pauschale zu haben. [Obwohl “Trash the Dress” in letzter Zeit durch die Medien popularisiert wurde, finde ich es eine Fehlbenennung. Brautkleider werden nicht wirklich getrasht. Statt einen Wolf zu versprechen und ein Schaf zu liefern, benenne ich meine Sessions einfach anders. Solltest du doch eine Trash the Dress Session bei mir buchen wollen, verspreche ich dir, dass es dein Kleid nicht überstehen wird] |
So what’s a Wedding Chillout good for?
Getting to put on your wedding dress one more time after your wedding and savoring it. Being free from time pressure and careless about keeping the dress clean. It’s time to wear your dress like a pair of jeans to try out funky fashion poses at the locations of your choice. Your fantasy is the limit. Bring along your husband. A Wedding Chillout Session is included in my unlimited plus package and available for a nominal fee in the others. [Although “Trash the Dress” has been popularized by the media lately, I think it’s a misnomer. Dresses never really get trashed. So instead of promising nails and delivering feathers, I decided to go mellow and call my sessions differently. Should you decide to book a real Trash the Dress session with me, I promise your dress will not survive] |
Am letzten Samstag wurde Marisa im weissen Stretch-Lincoln zur St. Laurentius Kirche in Reichenburg chauffiert, wo sie Giorgio erwartrungsvoll lächelnd zuoberst auf den breiten Steintreppen ewartete. Nach einer schönen, musikalischen Trauung – am Ende klatschten alle in der Kirche, Pfarrer inbegriffen, zu einem herzhaft gesungenen “Happy Day” – wartete gleich nebenan ein grosses Häppchenbuffet auf die Gesellschaft. Im roten London-Doppeldeckerbus fuhr man weiter zur Bootfahrt auf den grün-blauen Gewässern des Walensees. Kaum an Bord, legten zwei der italienisch-stämmigen Gäste mit einer Liebesgesangseinlage los…
I love English weddings in part because the ladies wear extravagant hats, and Jessica and Christian’s cool wedding was no exception. After the Alphorn players had tooted their stuff, it was hilarious to see the bridesmaids grab their instruments to play the Hochzeitsmarsch :-)! We all moved on to Ägerisee for a boat ride, where the captain invited the couple to steer the boat. Gone are the days when boats were steered by a large wooden wheel. Now it’s just a puny joystick. The day ended with an elegant dinner in Au, accompanied by great weather…
Wow, ist es nicht cool in der Schweizer Illustrierten zu sein?!
Eigentlich war einer “meiner” Hochzeiten auf der Titelseite, nämlich die wunderschöne Hochzeit von Zoe und Matt in St. Moritz.
Aber gross war meine Überraschung, mich selbst am Rande einer der Bilder zu entdecken – von der Fotografin des Magazins in flagranti erwischt!
Eines meiner eigenen Bilder findet sich ebenfalls im Bericht, nämlich der Ringtausch auf Seite 27 (weitere Bilder hier im Blog).
Ach ja, und wann war ich das erste Mal in der SI? Vor vielen Jahren fand mich jemand vom Magazin als Neunjähriger offenbar interessant genug, um über mich einen kleinen Bildbericht zu publizieren. Das war für mich damals eine sehr spannende Erfahrung, da der Journalist zu meinen Grosseltern nach Biel reiste und im Gepäck eine fantatische Kamera namens Polaroid mitbrachte. So etwas hatten ich vorher noch nie gesehen. Es faszinierte mich, wie nach jeder Aufnahme ein glänzend-weisses Kärtchen in Sekundenschnelle aus dem Apparat heraussummte und darauf allmählich ein Bild entstand…
Auf einem Schiff auf See zu heiraten ist schon eine ganz spezielle Erfahrung, auch (oder gerade) wenns der Thunersee ist. Als die Gewitterwolken aufzogen und Regentropfen die Sicht verschleierten, wurde die dramatische Stimmung zusätzlich verstärkt. Mit gebundenen Händen tauschten Sara und Oliver ihre Ringe. Danach “knallten die Korken” (O-Ton) und das Fest war eröffnet!
